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Ideencamps – Ein dynamisches Format zur Förderung wirkungsorientierter Pionierprojekte

Die Ideencamps bieten ein interdisziplinäres Entwicklungs- und Testlabor für sinnstiftende Projektvorhaben. In diesem innovativen Format treffen Projektinitiator:innen, die sogenannten Täter:innen, auf engagierte Unterstützer:innen, die wir als Kompliz:innen bezeichnen. Unter der Begleitung geschulter Moderator:innen arbeiten diese interdisziplinären Teams gemeinsam daran, die Projekte weiterzuentwickeln und zur Umsetzung zu bringen.

Zum mitwirken eingeladen sind:

Menschen und Organisationen, die eine sinnstiftende Idee umsetzen möchten und nach Feedback, Input, Mitstreiter:innen und Zuspruch suchen.

Personen, die für ein zielführendes Gesprächsklima sorgen und von uns ausgebildet werden.

Menschen, die innovative Ideen unterstützen wollen und Zugang zu einem interdisziplinären Netzwerk sowie ko-kreativen Arbeitsmethoden suchen.

Personen, die einfach mal unverbindlich "reinschnuppern" möchten.

Strukturierter Ablauf

Die Ideencamps schaffen einen spielerischen und wertschätzenden Rahmen über einen Zeitraum von 5 Stunden. Sie umfassen inspirierende Anregungen, ko-kreatives Ideenentwicklen und Networking in kulturellem Rahmen. In Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen werden die Ideencamps zunehmend thematisch fokussiert durchgeführt.

"FuckUp-Talks": Inspirierende Anregungen

Im ersten Teil eines Ideencamps bieten Referent:innen gezielte Anregungen zu relevanten Themen, um kreative Denkprozesse anzustossen. Unser Ziel ist es, vielseitige Perspektiven und Wissen zu vermitteln und die Angst vor dem Scheitern zu thematisieren, beispielsweise durch “FuckUp-Talks”.

"Projektschmiede": ko-kreatives Ideenentwickeln

Im zweiten Abschnitt eines Ideencamps verwenden wir die Methode der Projektschmiede. Dabei präsentieren die Täter:innen – üblicherweise drei Personen oder Teams – ihre Ideen in einer Minute. Anschliessend folgen drei Runden à 45 Minuten, in denen die Ideen vertieft, mit Alltags- und Expertenwissen angereichert und kluge nächste Schritte geplant werden. Moderator:innen sorgen für einen respektvollen Rahmen während des interaktiven Austauschs, wobei maximal 50 Teilnehmer:innen und Gäste teilnehmen können.

"Kliina Fritig": Networking in kulturellem Rahmen

Der dritte Abschnitt eines Ideencamps bietet einen kulturellen Ausklang in lockerer Atmosphäre, begleitet von lokalen Künstler:innen. Dieser informelle Teil schafft oft den Raum für inspirierende Gespräche und das Entstehen von neuen Ideen, während er gleichzeitig die entstandenen Kontakte stärkt.

Was Täter sagen:

"Das Inkubatorprogramm der Ideenkanal Stiftung war für uns ein Sprungbrett, das uns ermöglicht hat, mit unserem Projekt so richtig loszulegen. Damit meine ich nicht einfach das Startkapital, sondern die Motivation, die mit der Teilnahme einherging, und die Kooperationen, die sich durch die Bekanntmachung ermöglichten. Ausschlaggebend war auch die Begleitung über das Ideencamp hinaus, durch die Kompliz:innen und durch das Ideenkanal-Team selbst.”

Simon Egger

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