Gemeinsam in interdisziplinärer Vielfalt sinnstiftende Ideen entwickeln
Die Ideencamps bieten ein dynamisches Entwicklungslabor, um neue Vorhaben in einer spielerischen und interdisziplinären Umgebung weiterzuentwickeln, zu testen und voranzubringen.
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Zur Teilnahme eingeladen sind:
Menschen und Organisationen, die eine sinnstiftende Idee umsetzen wollen.
Personen, die innovative Ideen mit ihrem Know-how und Netzwerk unterstützen wollen.
Unternehmen, Verwaltungen und NGOs, die sich engagieren möchten und nach Inspiration suchen.
Auftakt: Inspirierende Anregungen
Im ersten Teil eines Ideencamps bieten Referent:innen und Künstler:innen gezielte Anregungen zu relevanten Themen, um kreative Denkprozesse anzustossen. Unser Ziel ist es, vielseitige Perspektiven und Wissen zu vermitteln und die Angst vor dem Scheitern zu thematisieren.
Mentoring-Sessions: Interaktiver Austausch mit vielseitigen Mitdenker:innen
Im zweiten Abschnitt eines Ideencamps präsentieren die Initiator:innen – in der Regel drei Personen oder Teams – ihre Ideen. Darauf folgen drei Runden à 45 Minuten, in denen die Ideen vertieft, mit Alltags- und Expertenwissen angereichert und kluge nächste Schritte geplant werden. Moderator:innen sorgen für einen respektvollen Rahmen während des interaktiven Austauschs, wobei maximal 30 Kompliz:innen und Gäste teilnehmen können.
Ideencamp-Ausklang: Networking in entspannter Atmosphäre
Im dritten Abschnitt eines Ideencamps bieten wir einen kulturellen Ausklang in lockerer Atmosphäre und bei einem Feierabendbier. Dieser informelle Teil bietet oft den Raum für inspirierende Gespräche und das Entstehen von neuen Ideen, während er gleichzeitig die entstandenen Kontakte stärkt.
Offen und themenspezifisch
Die Ideencamps sind in der Regel offen für verschiedene Ideen, werden in Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen aber vermehrt auch zu spezifischen Themen wie Sport, Mobilität, Jugend oder Bildung durchgeführt.
Interessiert oder verwirrt? Oder beides?