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Veranstaltungen (87)
- 8. Mai 2025 | 14:00Städtle 14, 9490 Vaduz, Liechtenstein
- 10. Juni 2025 | 15:30
- 26. Juni 2025 | 15:30Städtle 14, 9490 Vaduz, Liechtenstein
Blogbeiträge (33)
- Werde Ideencamp-Moderator:in – mit unserer Moderationsschulung Räume öffnen, Wandel begleiten
Du liebst gute Gespräche, interessierst dich für Gruppenprozesse und möchtest lernen, wie man mit Haltung und Methoden Menschen in Veränderung begleitet? Dann ist die Moderation eines Ideencamps genau dein nächster Schritt. Bei uns kannst du nicht nur Mikrofon halten – sondern Räume gestalten, in denen echte Verbindung und neue Ideen entstehen. Moderatorin Julia Dohr beim Ideencamp #33 Was macht eine Ideencamp-Moderation besonders? Ideencamps sind keine klassischen Workshops oder Bühnenshows. Sie sind Begegnungsräume, in denen Menschen ihre Ideen teilen, Feedback bekommen und gemeinsam wachsen. Als Moderator:in begleitest du diesen Prozess – nicht als Entertainer:in, sondern als Gastgeber:in für Sinn, Dialog und Entwicklung. Du hilfst dabei: den roten Faden zu halten, Vertrauen im Raum aufzubauen, Ideen auf den Punkt zu bringen, das Publikum aktiv einzubeziehen. Und das Wichtigste: Du hältst den Raum, damit andere glänzen können. Haltung vor Technik: Moderieren mit Art of Hosting Unsere Moderationskultur ist stark vom internationalen Ansatz Art of Hosting inspiriert. Hier geht es weniger um perfekte Rhetorik – und mehr um bewusste Präsenz und wertschätzende Prozessbegleitung. Was du bei uns lernst: Wie du als Gastgeber:in Räume schaffst, in denen Menschen sich sicher und gesehen fühlen. Wie du gute Fragen stellst, die zum Denken und Fühlen einladen. Wie du mit Methoden wie Circle Practice, Dialog Walks oder Collective Harvesting Gruppenprozesse aktivierst. Das Ziel: nicht performen, sondern ermöglichen. Du brauchst kein Profi zu sein – aber Lust auf Menschen Viele, die bei uns moderieren, sind keine hauptberuflichen Facilitator:innen. Sie kommen aus ganz unterschiedlichen Kontexten: Bildung, Finanzwesen, Sozialarbeit, Kultur, Unternehmertum, Aktivismus. Was sie verbindet: Neugier auf neue Formen des Zusammenarbeitens, Lust, Verantwortung für Gruppenprozesse zu übernehmen, der Wunsch, zu wachsen – in Präsenz, Klarheit und Wirksamkeit. Wenn du dich in diesen Punkten wiederfindest: Willkommen! Was du bei uns lernst Unsere Moderationsschulungen sind praxisnah, herzlich und erprobt. Du lernst u.a.: ✅ Grundlagen der partizipativen Moderation ✅ Haltung & Ethik von Raumhaltenden ✅ Methoden zur Aktivierung und Prozessgestaltung ✅ Gruppendynamik lesen und mit ihr arbeiten ✅ Umgang mit Nervosität, Live-Situationen & Störungen ✅ Dramaturgie & Design eines Ideencamps Und: Du bekommst die Möglichkeit, mindestens bei einem Ideencamp live mitzuwirken. Mehr Infos & Termine 2025 👉 www.ideenkanal.com/werde-moderator 📅 8. Mai - Moderationsschulung #3 - hier anmelden ! 📅 3. Juli - Moderationsschulung #4 - hier anmelden ! 📅 2. Oktober - Moderationsschulung #5 - hier anmelden ! Zeit & Ort ⏰ jeweils 16:00 – 19:00 Uhr 📍 Vadozner Huus, Vaduz (FL) Kostenbeitrag 💰 CHF 200 pro Person (Inklusive Verpflegung, Unterlagen und Begleitung)
- Ideencamp #33: Vier Ideen und der FuckUp-Talk mit Julia Zambonin
Am 27. März 2025 wurde das Vadozner Huus wiederum zum lebendigen Treffpunkt für Ideen, Generationen und Perspektiven. Beim Ideencamp #33 trafen vier spannende Projekte auf eine offene Community – und das in einer Atmosphäre, die gleichzeitig locker, neugierig und unglaublich motivierend war. Über 40 Personen – darunter auch Schüler:innen der Oberschule Vaduz und des Formatio Oberstufengymnasiums, Familien, Unterstützer:innen und Neugierige – waren dabei. Für das passende Setting sorgten VegaLuna mit geschmacksvollem Essen und das DJ-Duo Roger & Raffi, das den Raum mit den richtigen Vibes füllte. Ideencamp #33 - Volles Haus und gute Stimmung. Foto: Martin Matt Von Foodfestivals bis Begegnungsräumen – die Ideen im Pitch Vier Täter:innen präsentierten ihre Vorhaben und erhielten direktes Feedback aus dem Publikum: Tatjana Nebel reiste aus Zürich an, um ihre in der Schweiz bereits etablierte Idee StreamUp vorzustellen. Schnell wurde klar: In Liechtenstein braucht es dafür konkrete Adaptionen. Ziel ist es, das Angebot bei Foodfestivals erlebbar zu machen – ein erster Schritt, um Menschen vor Ort zu erreichen. Die 4. Klasse der Oberschule Vaduz beeindruckte nicht nur mit ihrer Idee Spice Academy , sondern auch mit Tatkraft: Noch am selben Abend konnten sie erste Vorstandmitglieder:innen für ihren geplanten Verein gewinnen. Ulrike Hoop aus Eschen, mehrfache Ideencamp-Teilnehmerin, erhielt wertvolle Inputs für ihre Idee Durch die Wand - Kunst und Jugend . Gleichzeitig wurde ihr bewusst: Jetzt beginnt die eigentliche Arbeit – der nächste Schritt ist entscheidend. Simone Frick erkannte im Austausch, dass ihre Idee World of Opportunities weit über ein einmaliges Event hinausgeht. Es braucht Community-Building, Netzwerkarbeit und Räume für echte Begegnung. Der erste Event ist bereits in Planung und soll im September stattfinden. Inspiration, Mentoring und Feedback Beim Ideencamp #33 stand wie immer der direkte Austausch im Zentrum: Publikumsfragen, persönliche Gespräche, mutmachende Rückmeldungen und erste Unterstützungsangebote. Besonders spürbar war diesmal der starke Generationenmix – von Jugendlichen bis erfahrenen Macher:innen war alles vertreten. Sie alle gaben bei der Mentoring-Session ihren Input und bereicherten somit die Weiterentwicklung der einzelnen Ideen. Für Emotionen sorgte der FuckUp-Talk mit Julia Zambonin, die 2023 beim Ideencamp #25 mit ihrer Idee „ Jause:Pause “ gestartet is. Zwei Jahre später ist sie auf einem beeindruckenden Weg: beruflich erfolgreich, in der Liste „30 Under 30 Austria“ des Wirtschaftsmagazins Forbes, und unter den Top 3 Gründerinnen des Jahres beim „Woman in Business Award 2024“. Julia sprach offen über ihre Herausforderungen, Rückschläge und Learnings – und vor allem über die Kraft des Dranbleibens: „Ich bin Optimistin – und das hilft sicherlich sehr, immer wieder die Krone zu richten und weiterzumachen.“ Julia Zambonin Ihr Talk hat Mut gemacht, inspiriert – und gezeigt, wie wichtig eine gesunde Fehlerkultur auf dem Weg zu gesellschaftlichem Wandel ist. Save the Date: Nächste Chancen zum Mitdenken & Mitmachen Du hast Lust, selbst mal Teil eines Ideencamps zu sein – als Täter:in, Moderator:in oder Unterstützer:in? Dann merk dir diese beiden Termine: Moderationsschulung – Mittwoch, 8. Mai 2025 Du willst lernen, wie man durch ein Ideencamp führt? Dann ist diese Schulung genau richtig für dich. Offen für alle, die sich fürs Moderieren interessieren oder selbst schon Erfahrung mitbringen. Ideencamp #34 – Donnerstag, 26. Juni 2025 Der nächste Abend voller Ideen und Begegnungen – offen für alle, die ihre Idee weiterentwickeln, eine Idee mitgestalten oder einen inspirierenden Abend erleben wollen. Jetzt anmelden! Wie kann ich auf dem Laufenden bleiben? Um Updates zum weiteren Verlauf des Ideenkanals und der Projektideen zu erhalten, empfehlen wir, an unseren MeetUps teilzunehmen, unseren Newsletter zu abonnieren , unserer Telegram-Gruppe beizutreten oder uns auf LinkedIn zu folgen.
- Ideencamp Sport #2 - Vier sportliche Ideen und der FuckUp-Talk mit Fabienne Wohlwend
Am 13. März 2025 ging das Ideencamp Sport in die zweite Runde – ein Abend, der keine Wünsche offen liess: kreative Köpfe, sportliche Ideen und jede Menge spannende Gespräche. In Kooperation mit dem Liechtenstein Olympic Committee brachte die Ideenkanal Stiftung engagierte Menschen aus Sport und der interessierten Öffentlichkeit zusammen, um frischen Wind in die Liechtensteiner Sportwelt zu bringen. Es wurde gemeinsam getüftelt, diskutiert und gefeiert. Ideencamp Sport #2 - Fabienne Wohlwend und Stephan Schweiger beim FuckUp-Talk im Vadozner Huus. Fotos von Daniel Schwendener und Martin Matt Vier Ideen, welche die Sportwelt aufmischen könnten Vier vielversprechende Projekte standen beim Ideencamp Sport im Rampenlicht: Ausbildung Athletiktraining von Stefan Gesslbauer Gamification-Plattform von Oliver Blatzer Olympische Werte vermitteln von Marion Gulli Plattform für Frauen im Sport von Martina Scheichl Mit jeder Menge Input von Sportler:innen, Unternehmer:innen und der Öffentlichkeit wurden die Vorhaben auf Herz und Nieren geprüft, weiterentwickelt und fit für die Zukunft gemacht. Feedback gab es in rauen Mengen – genauso wie Motivation, die Ideen auf das nächste Level zu heben. Austausch, Netzwerken und jede Menge Aha-Momente Die Ideencamps sind keine steifen Business-Meetings, sondern ein kreativer Hotspot für alle, die etwas bewegen wollen - das wurde auch beim ersten Ideencamp in diesem Jahr wieder spürbar. Mit knackigen Ideen-Pitches und interaktiven Mentoring-Sessions wurde Wissen geteilt, neue Perspektiven eröffnet und ordentlich inspiriert. „Ein bereichernder Event in einer lockeren und wertschätzenden Atmosphäre – genau das, was ich brauchte, um meine Ziele noch klarer zu sehen. Danke für die inspirierenden Impulse!“ Täterin Marion Gulli FuckUp-Talk: Scheitern gehört zum Erfolg Eines der Highlights des Abends? Ganz klar der FuckUp-Talk von Profirennfahrerin Fabienne Wohlwend ! Fabienne teilte ihre ehrlichen Erfahrungen über Rückschläge, Umwege und Comebacks. Ein Abend, der nachwirkt Über 30 Kompliz:innen und Gäste aus Sport, Wirtschaft und der interessierten Öffentlichkeit waren dabei. Der Liechtensteiner Künstler Moritz Schädler sorgte für die passende musikalische Atmosphäre, während Vegaluna kulinarisch begeisterte. Und das Beste? Jede Menge neuer Verbindungen, Ideen und Tatendrang für die nächsten Schritte! Deine Chance, dabei zu sein! Am 20. November 2025 findet das nächste Ideencamp Sport #3 statt. Doch das ist noch lange nicht alles! Bis dahin gibt es noch vier offene Ideencamps im Vadozner Huus – eine perfekte Gelegenheit, um deine Idee weiterzuentwickeln oder bei Projekten mitzudenken. Egal ob als Einzelperson, Team oder Organisation! Das nächste Ideencamp #33 findet am Donnerstag, den 27. März 2025 statt. Wie kann ich auf dem Laufenden bleiben? Um Updates zum weiteren Verlauf des Ideenkanals und der Projektideen zu erhalten, empfehlen wir, an unseren MeetUps teilzunehmen, unseren Newsletter zu abonnieren , unserer Telegram-Gruppe beizutreten oder uns auf LinkedIn zu folgen.
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- StreamUp Liechtenstein
1/0 Jetzt abstimmen StreamUp Liechtenstein SDG #12 Nachhaltige/r Konsum und Produktion Kategorie Food Ort Zürich Von der Nische auf den Teller - Unser Projekt zielt darauf ab, Nebenströme aus Produktion, Landwirtschaft und Verarbeitung für ein breites Publikum in Handel und Gastronomie zugänglich zu machen. Wir unterstützen Lösungen zur effektiven Nutzung dieser Nebenströme, um ihre Präsenz auf den Tellern der Konsument:innen zu erhöhen. Vorname Tatjana Nachname Nebel Mittäter:innen United Against Waste Schweiz Kontakt aufnehmen Webseite LinkedIn Pitch Video Worum geht es bei dieser Idee? Unser Lösungsansatz stärkt die Wertschöpfungsketten, identifiziert Potenziale in der Verarbeitung und Produktion von Nebenströmen und verknüpft Angebot und Nachfrage. Wir fördern die Weiterentwicklung von Lösungen, sichern die Abnahme und präsentieren diese durch Events und Messen einem breiten B2B- und B2C-Publikum. Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe? Wir möchten unser in der Schweiz erfolgreich gestartetes StreamUp-Programm ausweiten, um einen grösseren Impact zu erzielen. Liechtenstein bietet mit seiner Vielzahl an Produktions- und Lebensmittelverarbeitungsbetrieben wie der Ospelt-Gruppe und Hilcona und Organisationen wie dem Verein Feldfreunde und noch etlichem mehr, ideale Voraussetzungen für unser Vorhaben. Als jemand, dem das Land am Herzen liegt und der die Offenheit gegenüber solchen Themen spürt, würde ich unser Programm gerne auf Liechtenstein adaptieren. Also wie bringen wir die Lösungen für Lebensmittel Nebenströme von der Nische auf den Teller? Warum sollte jemand diese Idee unterstützen? Die Förderung dieses Projekts entspricht ethischen und ökologischen Prinzipien, indem Lebensmittelverluste reduziert und Ressourcen effizient genutzt werden. Durch die Verbindung von traditionellem Wissen mit modernen Innovationen können nachhaltige und wirtschaftlich rentable Lösungen entwickelt werden. Diese Kombination spiegelt die Werte Liechtensteins wider und stärkt die Identifikation der Bevölkerung mit dem Projekt. Zudem wird die Wertschätzung für Lebensmittel gesteigert, was zu einem bewussteren Konsumverhalten beiträgt. Wer sind die Menschen hinter dieser Idee? Ich bin Tatjana Nebel zusammen mit unserem Team aus Kommunikation, Kulinarik und Lebensmitteltechnologie von United Against Waste Schweiz. Was sind die nachhaltigen Entwicklungsziele dieser Idee? Primäres Ziel der nachhaltigen Entwicklung: #12 Nachhaltige/r Konsum und Produktion Warum trägt diese Idee zu diesem Ziel bei? Diese Idee trägt auch zu diesen Zielen bei #17 Partnerschaften zur Erreichung der Ziele Weitere Ideen
- Ich teste die Einreichung
1/1 Jetzt abstimmen Ich teste die Einreichung SDG Kategorie Social Business Ort Vaduz Ich möchte wissen, ob es klappt eine Idee in den Ideenkanal einzureichen Vorname Stephan Nachname Ideenkanal Mittäter:innen Team Ideenkanal Kontakt aufnehmen Webseite LinkedIn Pitch Video Worum geht es bei dieser Idee? Die Herausforderung Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe? Ziel und Zielgruppe Warum sollte jemand diese Idee unterstützen? Weil es wichtig ist sollte man die Idee unterstützen Wer sind die Menschen hinter dieser Idee? Ich und ein paar vom Ideenkanal Was sind die nachhaltigen Entwicklungsziele dieser Idee? Primäres Ziel der nachhaltigen Entwicklung: Warum trägt diese Idee zu diesem Ziel bei? Wichtig für alle Diese Idee trägt auch zu diesen Zielen bei Weitere Ideen
- Wander-Uni Station
1/0 Jetzt abstimmen Wander-Uni Station SDG Kategorie Ort Es gibt Menschen, jungere und älter, die weltweit unterwegs sind und dabei studieren. Allerdings tun sie das nicht an herkömmlichen Universitäten, sondern als Freilerner, selbstorganisiert, sich ihren eigenen Projekten widmend. Diese Idee möchte ich mithilfe eines Teams praktisch unterstützen. Vorname Nachname Mittäter:innen Kontakt aufnehmen Webseite LinkedIn Pitch Video Worum geht es bei dieser Idee? Das Behilflich sein dieser Studenten, die sich auf Schusters Rappen (ähnlich der Handwerksgesellen) fortbewegen und dabei die Welt, sich selbst und sehr unterschiedliche Themen erkunden ist mir ein Anliegen. Ich möchte für Gruppen oder auch Einzelpersonen, wenn Sie in unsere Region kommen, Unterkünfte finden, ihnen Lernorte zeigen, Begegnungen organisieren, Austausch fördern, Fragen beantworten. Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe? Ich möchte diese Menschen unterstützen, weil ich weiss, dass man auch mit sehr kleinem Budget reisen kann (kleiner Input, grosser Effekt) und weil ich weiss, dass unsere Gesellschaft Solidarität als grosse Lernaufgabe braucht um den Herausforderungen der Zukunft gewachsen zu sein. Und weil wir etwas haben, was wir teilen können. Und weil das Teilen alle Beteiligte bereichert. Und: ich rede nicht von Geld. Zielgruppe: International bzw. europaweit Reisende, denen es nicht um Tourismus geht, sondern um echtes Vorankommen auf ihren meistens geldfreien, sehr bescheidenen Wegen. Warum sollte jemand diese Idee unterstützen? Wer sind die Menschen hinter dieser Idee? Was sind die nachhaltigen Entwicklungsziele dieser Idee? Primäres Ziel der nachhaltigen Entwicklung: Warum trägt diese Idee zu diesem Ziel bei? Diese Idee trägt auch zu diesen Zielen bei Weitere Ideen