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Veranstaltungen (93)
- 20. Oktober 2025 | 14:30
- 30. Oktober 2025 | 16:30Städtle 14, 9490 Vaduz, Liechtenstein
- 13. November 2025 | 16:30Städtle 14, 9490 Vaduz, Liechtenstein
Blogbeiträge (42)
- Ideencamp Sport #2 - Vier sportliche Ideen und der FuckUp-Talk mit Fabienne Wohlwend
Am 13. März 2025 ging das Ideencamp Sport in die zweite Runde – ein Abend, der keine Wünsche offen liess: kreative Köpfe, sportliche Ideen und jede Menge spannende Gespräche. In Kooperation mit dem Liechtenstein Olympic Committee brachte die Ideenkanal Stiftung engagierte Menschen aus Sport und der interessierten Öffentlichkeit zusammen, um frischen Wind in die Liechtensteiner Sportwelt zu bringen. Es wurde gemeinsam getüftelt, diskutiert und gefeiert. Ideencamp Sport #2 - Fabienne Wohlwend und Stephan Schweiger beim FuckUp-Talk im Vadozner Huus. Fotos von Daniel Schwendener und Martin Matt Vier Ideen, welche die Sportwelt aufmischen könnten Vier vielversprechende Projekte standen beim Ideencamp Sport im Rampenlicht: Ausbildung Athletiktraining von Stefan Gesslbauer Gamification-Plattform von Oliver Blatzer Olympische Werte vermitteln von Marion Gulli Plattform für Frauen im Sport von Martina Scheichl Mit jeder Menge Input von Sportler:innen, Unternehmer:innen und der Öffentlichkeit wurden die Vorhaben auf Herz und Nieren geprüft, weiterentwickelt und fit für die Zukunft gemacht. Feedback gab es in rauen Mengen – genauso wie Motivation, die Ideen auf das nächste Level zu heben. Austausch, Netzwerken und jede Menge Aha-Momente Die Ideencamps sind keine steifen Business-Meetings, sondern ein kreativer Hotspot für alle, die etwas bewegen wollen - das wurde auch beim ersten Ideencamp in diesem Jahr wieder spürbar. Mit knackigen Ideen-Pitches und interaktiven Mentoring-Sessions wurde Wissen geteilt, neue Perspektiven eröffnet und ordentlich inspiriert. „Ein bereichernder Event in einer lockeren und wertschätzenden Atmosphäre – genau das, was ich brauchte, um meine Ziele noch klarer zu sehen. Danke für die inspirierenden Impulse!“ Täterin Marion Gulli FuckUp-Talk: Scheitern gehört zum Erfolg Eines der Highlights des Abends? Ganz klar der FuckUp-Talk von Profirennfahrerin Fabienne Wohlwend ! Fabienne teilte ihre ehrlichen Erfahrungen über Rückschläge, Umwege und Comebacks. Hier geht's zum ganzen Video des ganzen FuckUp-Talks mit Fabienne. Ein Abend, der nachwirkt Über 30 Kompliz:innen und Gäste aus Sport, Wirtschaft und der interessierten Öffentlichkeit waren dabei. Der Liechtensteiner Künstler Moritz Schädler sorgte für die passende musikalische Atmosphäre, während Vegaluna kulinarisch begeisterte. Und das Beste? Jede Menge neuer Verbindungen, Ideen und Tatendrang für die nächsten Schritte! Deine Chance, dabei zu sein! Möchtest du auch mal als Täter:in, Kompliz:in oder Gast bei einem Ideencamp Sport mit dabei sein? Dann findest du hier unsere nächsten Termine . Wie kann ich auf dem Laufenden bleiben? Um Updates zum weiteren Verlauf des Ideenkanals und der Projektideen zu erhalten, empfehlen wir, unseren Newsletter zu abonnieren , unserer Telegram-Gruppe beizutreten oder uns auf LinkedIn zu folgen.
- Ideencamp #33: Vier Ideen und der FuckUp-Talk mit Julia Zambonin
Am 27. März 2025 wurde das Vadozner Huus wiederum zum lebendigen Treffpunkt für Ideen, Generationen und Perspektiven. Beim Ideencamp #33 trafen vier spannende Projekte auf eine offene Community – und das in einer Atmosphäre, die gleichzeitig locker, neugierig und unglaublich motivierend war. Über 40 Personen – darunter auch Schüler:innen der Oberschule Vaduz und des Formatio Oberstufengymnasiums, Familien, Unterstützer:innen und Neugierige – waren dabei. Für das passende Setting sorgten VegaLuna mit geschmacksvollem Essen und das DJ-Duo Roger & Raffi, das den Raum mit den richtigen Vibes füllte. Ideencamp #33 - Volles Haus und gute Stimmung. Foto: Martin Matt Von Foodfestivals bis Begegnungsräumen – die Ideen im Pitch Vier Täter:innen präsentierten ihre Vorhaben und erhielten direktes Feedback aus dem Publikum: Tatjana Nebel reiste aus Zürich an, um ihre in der Schweiz bereits etablierte Idee StreamUp vorzustellen. Schnell wurde klar: In Liechtenstein braucht es dafür konkrete Adaptionen. Ziel ist es, das Angebot bei Foodfestivals erlebbar zu machen – ein erster Schritt, um Menschen vor Ort zu erreichen. Die 4. Klasse der Oberschule Vaduz beeindruckte nicht nur mit ihrer Idee Spice Academy , sondern auch mit Tatkraft: Noch am selben Abend konnten sie erste Vorstandmitglieder:innen für ihren geplanten Verein gewinnen. Ulrike Hoop aus Eschen, mehrfache Ideencamp-Teilnehmerin, erhielt wertvolle Inputs für ihre Idee Durch die Wand - Kunst und Jugend . Gleichzeitig wurde ihr bewusst: Jetzt beginnt die eigentliche Arbeit – der nächste Schritt ist entscheidend. Simone Frick erkannte im Austausch, dass ihre Idee World of Opportunities weit über ein einmaliges Event hinausgeht. Es braucht Community-Building, Netzwerkarbeit und Räume für echte Begegnung. Der erste Event ist bereits in Planung und soll im September stattfinden. Inspiration, Mentoring und Feedback Beim Ideencamp #33 stand wie immer der direkte Austausch im Zentrum: Publikumsfragen, persönliche Gespräche, mutmachende Rückmeldungen und erste Unterstützungsangebote. Besonders spürbar war diesmal der starke Generationenmix – von Jugendlichen bis erfahrenen Macher:innen war alles vertreten. Sie alle gaben bei der Mentoring-Session ihren Input und bereicherten somit die Weiterentwicklung der einzelnen Ideen. Für Emotionen sorgte der FuckUp-Talk mit Julia Zambonin, die 2023 beim Ideencamp #25 mit ihrer Idee „ Jause:Pause “ gestartet is. Zwei Jahre später ist sie auf einem beeindruckenden Weg: beruflich erfolgreich, in der Liste „30 Under 30 Austria“ des Wirtschaftsmagazins Forbes, und unter den Top 3 Gründerinnen des Jahres beim „Woman in Business Award 2024“. Julia sprach offen über ihre Herausforderungen, Rückschläge und Learnings – und vor allem über die Kraft des Dranbleibens. Hier geht's zum ganzen FuckUp-Talk-Video . Save the Date: Nächste Chancen zum Mitdenken & Mitmachen Du hast Lust, selbst mal Teil eines Ideencamps zu sein – als Täter:in, Moderator:in oder Unterstützer:in? Hier gibt's die nächsten Termine . Wie kann ich auf dem Laufenden bleiben? Um Updates zum weiteren Verlauf des Ideenkanals und der Projektideen zu erhalten, empfehlen wir, unseren Newsletter zu abonnieren , unserer Telegram-Gruppe beizutreten oder uns auf LinkedIn zu folgen.
- Von Unterhosen bis Podcasts – die Ideenvielfalt beim Ideencamp #35
Am Donnerstag, 18. September 2025 hat sich das Vadozner Huus in Vaduz erneut in einen Ort des Austauschs und der Inspiration verwandelt. Beim Ideencamp #35 standen vier neue Ideen, die Premiere einer Update-Runde sowie ein bewegender FuckUp-Talk im Mittelpunkt. Ideencamp #35 - Abschlusspräsentation vor dem Vadozner Huus. Foto: Moris Frommelt Premiere: Die Update-Runde Zum Auftakt gab es eine Premiere: Erstmals präsentierten sich ehemalige Teilnehmende bei einer Update-Runde. Daniel Leeb berichtete von den Fortschritten seines Projekts Fantime.io . Iris Lins gab Einblicke in Kräuternest.at , ein Projekt, das schon vor über zehn Jahren beim Ideencamp teilnahm. Deborah Matt stellte für das Amt für Gesundheit Fördermöglichkeiten für Projekte aus dem Gesundheitsbereich vor. Und Christof Brockhoff gab einen kurzen Einblick in den Wirkungsbericht 2024 der Ideenkanal Stiftung. Offen über Erfolge und Rückschläge Im anschliessenden FuckUp-Talk sprach Andreas Gerster, Gründer und Präsident vom Verein OneAgape Sport & Education . Als allererstes Projekt überhaupt, das beim Ideenkanal mitgemacht hat, trägt seine Initiative eine besondere Geschichte in sich. Offen berichtete er über Rückschläge, die er bis heute meistern muss, und warum ein gutes Team entscheidend ist, um eine Vision langfristig verfolgen zu können. Hier geht's zum ganzen FuckUp-Talk-Video . Vier Ideen beim Pitch Auch dieses Mal standen vier motivierte Ideen-Teams auf der Bühne und teilten ihre Visionen in nur einer Minute mit dem Publikum. Über ihre Ideen-Profile kann man sich direkt mit den Täter:innen vernetzen: Zirkuläre Unterwäsche von Leonardo Anic aus Vaduz. Ein zirkuläres Unternehmen in Liechtenstein, das Unterwäsche aus recycelten Fasern produziert, Textilmüll reduziert und Ressourcen schont. «2givelife» - Firmen-Patenschaften von Tanja Mettler aus Buchs. Unternehmen können aus vier Patenschaftsmodellen wählen, um Kindergärten in Afrika zu fördern und zugleich ihre Verantwortung sichtbar zu machen. Podcasthus Liechtenstein von Andreas & Cristini Krättli aus Triesen. Eine Plattform, die Podcasts, Videos, Texte und Events zusammenführt und neue Stimmen hörbar macht. Servevo - Eine smarte Tennisplattform von Lara Calasnicov & Daniel Lochbihler aus Triesen. Eine digitale Infrastruktur für Clubs, Coaches und Spieler, die Platzverwaltung, Buchungen und Organisation effizienter macht. Mentoring: Gemeinsam weiterdenken Nach den Pitches ging es in die rund zweieinhalbstündige Mentoring-Session. In drei moderierten Runden – entschleunigt durch eine Pause – wurden die Ideen gemeinsam mit Gästen und Kompliz:innen weiterentwickelt. Der Austausch bot Raum für neue Perspektiven, wertvolles Feedback und spannende Verbindungen. „Beim Ideencamp die eigene Arbeit zur Diskussion zu stellen, ist anfangs ungewohnt – Kritik fühlt sich schwer an. Doch gerade darin liegt der Wert: Sie zeigt blinde Flecken auf, zwingt zum Perspektivenwechsel und macht jede Idee besser.“ Täterin Tanja Mettler Für ein musikalisches Highlight sorgte Kurt Ackermann , während das Granville Café für die kulinarische Begleitung des Abends verantwortlich war. Fazit Das Ideencamp #35 hat einmal mehr gezeigt, wie viel Energie entsteht, wenn Menschen ihre Ideen teilen und gemeinsam weiterdenken. "Nochmals vielen Dank für den grossartigen Abend. Es war wirklich beeindruckend, was alles passiert ist. Wir sind sogar schon an den ersten Umsetzungen dran!" Täter Andreas Krättli Neue Projekte, wertvolle Updates, ehrliche Einblicke ins Scheitern und ein inspirierender Austausch machten den Abend im Vadozner Huus zu einem echten Highlight. "Merci nochmals fürs Haben. Ich war extrem müde am Ende, jedoch war es eine gute Brainstorm und Feedback Sesh! Sehe gewisse Dinge nun definitiv von einem anderen, klareren Winkel." Täter Leonardo Anic Die nächste Gelegenheit, bei einem Ideencamp persönlich mit dabei zu sein, gibt es schon bald: Do., 30. Oktober altLP-Vorbereitungstreffen Mo., 03. November Bewerbungsschluss Täter:innen für Ideencamp #36 Do., 13. November Ideencamp #36 weitere Termine Wie kann ich auf dem Laufenden bleiben? Um Updates zum weiteren Verlauf des Ideenkanals und der Projektideen zu erhalten, empfehlen wir, unseren Newsletter zu abonnieren , unserer Telegram-Gruppe beizutreten oder uns auf LinkedIn zu folgen.
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- Mutas Bazari
Business-Strategie Mutas Bazari #Software Entwicklung, #Tech-Strategie, #Business-Strategie CEO CodeCooperation.com Studiert: Master in Finance and Information Management und Bachelor in Wirtschaftsinformatik Uni Frankfurt. Ex Arbeitgeber: Coba, Deuba, KPMG, Bearingpoint. Ex Tätigkeiten: Tech Projekt Manager, Requirements Manager, Tech Consultant. Aktuelle: Founder und CEO CodeCooperation.com Email LinkedIn contact@codecooperation.com Weitere Kompliz:innen Simon Neitzel Simon Neitzel Moderation Julia Beck Julia Beck Experience Design Mutas Bazari Mutas Bazari Software Entwicklung
- HealthBlokk – Worry-Free Eating
HealthBlokk_Ideenkanal.png HealthBlokk_Ideenkanal.png 1/1 Jetzt abstimmen HealthBlokk – Worry-Free Eating SDG #3 Gesundheit und Wohlergehen Kategorie Food Ort Dornbirn HealthBlokk hilft Menschen mit Allergien, Unverträglichkeiten oder Ernährungspräferenzen dabei, sorgenfrei essen zu gehen – durch Filter, echte Bewertungen und verlässliche Infos zu Gerichten. Vorname Shideh Nachname Heravi Mittäter:innen Kontakt aufnehmen Webseite LinkedIn Pitch Video Worum geht es bei dieser Idee? Viele Menschen erleben Stress oder Ausschluss beim Essen in Restaurants – sei es wegen Gluten, Laktose, veganer Ernährung oder Histamin. HealthBlokk ist eine Plattform, die mit smarten Filtern, Bewertungen und Menüinformationen hilft, passende Restaurants zu finden und mit ihnen zu kommunizieren – sicher und einfach. Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe? Ziel ist es, Essengehen für Menschen mit Ernährungsbedürfnissen stressfrei zu machen. Die Zielgruppe sind: Menschen mit Allergien/Intoleranzen, vegane/vegetarische Personen, ihre Familien und Freund:innen – sowie Restaurants, die sichtbar werden wollen. Start: DACH-Raum, Fokus auf Städte mit Bewusstsein für Gesundheit und Tourismus. Warum sollte jemand diese Idee unterstützen? HealthBlokk fördert Inklusion, Sicherheit und Lebensqualität. Jede:r kennt jemanden mit Einschränkungen beim Essen – und es fehlt an Transparenz. Unsere Lösung hat gesellschaftlichen Impact und Marktpotenzial. Wir bauen Brücken zwischen Betroffenen und Gastronomie. Beim Ideencamp ist meine zentrale Frage: Wie motivieren wir Restaurants, aktiv mitzumachen und ihre Menüs transparent zu gestalten? Was brauchen sie, um Vertrauen zu uns aufzubauen? Wer sind die Menschen hinter dieser Idee? Ich bin Shideh, Gründerin, UX-Expertin, mit eigener Erfahrung in Laktoseintoleranz. Unterstützt werde ich von einem motivierten Team mit Erfahrung in Tech, und Startup-Entwicklung. Wir sind Teil von Startup-Campus Zürich & Startup Vorarlberg. Was sind die nachhaltigen Entwicklungsziele dieser Idee? Primäres Ziel der nachhaltigen Entwicklung: #3 Gesundheit und Wohlergehen Warum trägt diese Idee zu diesem Ziel bei? Diese Idee trägt auch zu diesen Zielen bei #12 Nachhaltige/r Konsum und Produktion Weitere Ideen 2021 Aufblüherei - Begegnungsraum Garten Aufblüherei - Begegnungsraum Garten Wertschätzung für die Vielfalt von Menschen und die Vielfalt der Natur ist unsere Vision. Wir gestalten einen Garten, um Menschen miteinander und mit der Natur in Begegnung zu bringen. Durch außergewöhnliche Naturerlebnisse für alle treffen positive Erfahrungen und neue Sichtweisen aufeinander. #16 Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen 2024 Pro Menschenrechte Pro Menschenrechte Da Liechtenstein ein kleines Land ist, werden Menschenrechtsfragen nur selten gerichtlich geklärt. Dies wäre aber zentral für die Durchsetzung der Menschenrechte im Land. „Pro Menschenrechte“ möchte dies ändern. Mittels strategischer Prozessführung werden mit anwaltlicher Unterstützung gezielt Fälle vor Gericht gebracht, die viele Menschen betreffen oder schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen behandeln. Der Verein für Menschenrechte möchte herausfinden, wie Personen motiviert werden können, bei der strategischen Prozessführung mitzuwirken. #10 Weniger Ungleichheiten 2021 Essbare Stadt- Öffentlichen Raum vielfältig nutzen Essbare Stadt- Öffentlichen Raum vielfältig nutzen Durch die Initiative hat sich aus einer ungenutzten Grünfläche ein lebendiger Begegnungs- und Bildungsort entwickelt. Im öffentlichen Raum wird auf vielfältige und nachhaltige Weise gepflanzt, ausprobiert und Gemeinschaft erlebt. Statt „Betreten verboten“ fördern wir das „Ernten erlaubt für jede*n" #13 Massnahmen zum Klimaschutz
- Design für Neurodiversität
Design für Neurodiversität.jpg Design für Neurodiversität.jpg 1/1 Jetzt abstimmen Design für Neurodiversität SDG #3 Gesundheit und Wohlergehen Kategorie Veranstaltung Ort Balzers Mit meiner Idee möchte ich auf unsichtbare Barrieren aufmerksam machen, die besonders Menschen mit sensorischen und kognitiven Besonderheiten betreffen. Geplant sind Workshops im Bereich Architektur und Neurodiversität - verständlich, erfahrbar und gemeinschaftlich. Vorname Carola Nachname Mayerhoffer Mittäter:innen Kontakt aufnehmen Webseite LinkedIn Pitch Video Worum geht es bei dieser Idee? Immer mehr Menschen leben mit neurodiversen Besonderheiten - etwa Autismus, ADHS und weitere. Dennoch fehlen in Planung und Bau klare Standards für sensorische Zugänglichkeit. Ich möchte Workshopformate mit Bezug zur Neuroarchitektur entwickeln, um praxisnah zu zeigen, wie Gestaltung Reizüberflutung, Desorientierung und Stress vermeiden kann. Mit kreativen Formaten sensibilisiere ich für das Thema und fordere ein Umdenken in der Planung. Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe? Ziel ist es, ein neues Verständnis von räumlicher Zugänglichkeit in Architektur und Planung zu etablieren - eines, das auch neurodivergente Wahrnehmung berücksichtigt. Die geplanten Workshops richten sich an Menschen, die Räume gestalten, beauftragen oder nutzen: Planerinnen und Planer, Betroffene, öffentliche Stellen und Institutionen. Dabei geht es darum, Räume aus einer oft übersehenen Perspektive zu denken. Warum sollte jemand diese Idee unterstützen? Diese Idee bietet konkrete Antworten auf eine Lücke in der Planungspraxis: Barrierefreiheit endet oft bei körperlichen Einschränkungen, während Wahrnehmungs- und Reizsensibilität kaum mitgedacht wird. Durch erlebbare Formate wird für sensorische Zugänglichkeit sensibilisiert. Davon profitieren nicht nur neurodivergente Menschen – solches Design verbessert das Wohlbefinden aller. Ich möchte beim Ideencamp folgende Frage klären: Wie lassen sich Workshops zu Design für Neurodiversität so gestalten, dass sie Menschen erreichen, sensibilisieren und Wirkung entfalten? Und wie kann daraus ein dauerhaftes Format oder eine Plattform mit fachlicher Tiefe und praktischer Relevanz entstehen? Wer sind die Menschen hinter dieser Idee? Ich bin Architektur-Masterstudentin an der Universität Liechtenstein und durch persönliche Erfahrung zum Thema gekommen. Ich bin selbst Autistin. Die Frage, wie Räume auf neurodivergente Menschen wirken, fasziniert mich und lässt mich nicht mehr los. Im deutschsprachigen Raum wird das Thema bisher kaum behandelt. Ich arbeite daran derzeit allein, freue mich aber sehr über Austausch und Menschen, die mit mir weiterdenken wollen. Was sind die nachhaltigen Entwicklungsziele dieser Idee? Primäres Ziel der nachhaltigen Entwicklung: #3 Gesundheit und Wohlergehen Warum trägt diese Idee zu diesem Ziel bei? Diese Idee trägt auch zu diesen Zielen bei #10 Weniger Ungleichheiten Weitere Ideen 2021 Aufblüherei - Begegnungsraum Garten Aufblüherei - Begegnungsraum Garten Wertschätzung für die Vielfalt von Menschen und die Vielfalt der Natur ist unsere Vision. Wir gestalten einen Garten, um Menschen miteinander und mit der Natur in Begegnung zu bringen. Durch außergewöhnliche Naturerlebnisse für alle treffen positive Erfahrungen und neue Sichtweisen aufeinander. #16 Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen 2024 Pro Menschenrechte Pro Menschenrechte Da Liechtenstein ein kleines Land ist, werden Menschenrechtsfragen nur selten gerichtlich geklärt. Dies wäre aber zentral für die Durchsetzung der Menschenrechte im Land. „Pro Menschenrechte“ möchte dies ändern. Mittels strategischer Prozessführung werden mit anwaltlicher Unterstützung gezielt Fälle vor Gericht gebracht, die viele Menschen betreffen oder schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen behandeln. Der Verein für Menschenrechte möchte herausfinden, wie Personen motiviert werden können, bei der strategischen Prozessführung mitzuwirken. #10 Weniger Ungleichheiten 2021 Essbare Stadt- Öffentlichen Raum vielfältig nutzen Essbare Stadt- Öffentlichen Raum vielfältig nutzen Durch die Initiative hat sich aus einer ungenutzten Grünfläche ein lebendiger Begegnungs- und Bildungsort entwickelt. Im öffentlichen Raum wird auf vielfältige und nachhaltige Weise gepflanzt, ausprobiert und Gemeinschaft erlebt. Statt „Betreten verboten“ fördern wir das „Ernten erlaubt für jede*n" #13 Massnahmen zum Klimaschutz