Gründung einer zentralen Anlaufstelle für frauenspezifische Bedürfnisse im Sport. Ziel ist es, Frauen und Mädchen im Kontext des Breitensports in physiologischen (Zykluswissen, Sportmethodik, Prä- & Postnatal Training, usw) sowie psychologisch, soziokulturellen Aspekten (z.B. Selbstwert, PsG, Körperideale, usw..) zu schulen und dadurch zu EMPOWERN!

Wir bauen eine Gamification-Plattform, die reales Spielen mit virtuellen Rewards verknüpft. Unser Ziel: Liechtenstein als Innovationsstandort für Sport & digitale Lösungen etablieren. Spieler verbessern ihren Avatar & Konsolenspiel durch echte Matches, um mehr reale Aktivität zu fördern. Wir starten mit der amerikanischen Trendsportart Pickleball und planen, das Konzept auf weitere Sportarten zu übertragen, um Vereine besser zu vernetzen.

Das LOC möchte die olympischen Werte Freundschaft, Respekt, Leistung leben und erlebbar machen. Wir möchten Sportler*innen zu Wertevermittlern ausbilden und sie Workshops in Schulen abhalten lassen. Es ist schon einiges aufgegleist und in Arbeit, aber wir hätten gerne noch weitere Ideen sowie Meinungen zu diesem Projekt.

Das LOC will eine nachhaltige Trainerausbildung einführen, die auf das lokale Sportsystem abgestimmt ist. Ziel ist es, qualifizierte Coaches für den Nachwuchsleistungssport auszubilden und langfristige Weiterbildungsangebote zu schaffen, um die Trainingsqualität und die Entwicklung junger Athleten zu verbessern.

In Liechtenstein wird bereits nach ethisch-ökologischen Kriterien Bio-Weidefleisch produziert. Die Nachfrage nach qualitativ hochstehenden tierischen Genuss-Produkten aus regionaler Produktion und Verarbeitung besteht ebenfalls. In der Verarbeitungskette "polterets's und klepperet's" derzeit aber kräftig, weshalb sich die Frage nach einem neuen Liechtenstein-spezifischen Modell einer integrierten Fleischproduktion und -verarbeitung stellt. Cornelia Wolf und Roman Eggenberger laden ein mit Ihnen die ersten konkreten Schritte zur Umsetzung dieser Idee zu planen und weiter zu gehen.

Christoph Pirchl testet bereits seit einigen Jahren intensiv die Möglichkeit Weintrauben ohne Kupfer und mit rein natürlichen Mitteln vor Schädlingen zu schützen. In einem nächsten Schritt möchte er seine Erfahrung mit interessierten Menschen teilen und mit Kompliz:innen gemeinsam weiterdenken und weiterentwickeln.

Als Techniker bin ich mir bewusst: Nicht jede:r besitzt einen grünen Daumen. Aber dank meiner neusten Erfindung ist das auch kein Problem mehr. Einfach, wartungsfrei und selbsterklärend ist das entwickelte Hilfsmittel, welches über eine LED informiert, wann die Zimmerpflanze zu giessen ist. Das Produkt ist bereit für den Markteintritt. Leider finde ich nicht die nötige Zeit für den Vertrieb. Deshalb suche ich jetzt Kompliz:innen, die mehr über das Produkt erfahren möchten, den Marteintritt planen und den Verkauf vorantreiben.

Lisa Allmayer & Tanja Mähr erarbeiten das Projekt “Token for Change”. Ziel des Projektes ist es, jungen Menschen eine Stimme zu geben - in Wirtschaft, Gesellschaft & Politik - und ihnen eine Plattform zu bieten, um ihre Zukunft aktiv mitzugestalten. Ein erster Schritt ist die Vernetzung aller Stakeholder im Wirkungsfeld Jugendpartizipation - allen voran junge Menschen selbst - und die Bildung einer gemeinsamen Arbeitsgruppe. Dazu sind alle motivierten und begeisterten Menschen eingeladen, die mit ihren Ideen und Visionen Teil dieses Projektes werden möchten. Die Fragen die sich das Team stellt: Sind junge Menschen in Liechtenstein motiviert, sich aktiv einzubringen? Fühlen sie sich gehört und wertgeschätzt?

Die Filmschaffenden Juliana Beck, Fabian Reuteler und Tobias Wachter erarbeiten einen Dokumentarfilm über Jugendliche und junge Erwachsene in Liechtenstein. Ausgangspunkt ist eine Studie der Korea University, in welcher nachgewiesen wurde, dass in den entwickelten Ländern tendenziell gilt, dass je reicher das Land ist, desto unglücklicher fühlt sich seine Jugend. Anschliessend wird der Frage nachgegangen, wie es der lokalen Jugend geht, in diesem Land in welchem vermeintlich nur Milch und Honig fliesst.Schliesslich geht es um die Frage, was sich die Jugend zurücknehmen muss, um die Zukunft in die eigenen Hände zu nehmen. Das Team verspricht sich spannende Rückmeldungen zum Inhalt und zu Finanzierungsmöglichkeiten des Films.

Ich bin Vater von drei Kindern und habe mich während meines Studiums mit Lese-Rechtschreibstörungen beschäftigt. Lesen und Schreiben sind eine der wichtigsten Fähigkeiten, um in unserer Gesellschaft Erfolg zu haben. Leider fällt das vielen Kindern sehr schwer. Das Projekt ist ein Neustart mit Erweiterungen eines früheren Vorhabens. Ich möchte das Vorhaben dieses Mal auf professionelle Beine stellen. Das Projekt soll sich durch ein "Freemium"-Modell finanzieren -zumindest ein relevanter Teil der Geschichten sollen online kostenlos sein. Wir stellen uns die Frage: Wer hilft uns dabei eine tolle Webseite zu programmieren und gibt es Menschen die unser Vorhaben unterstützen wollen?

Der Jugendprojekt-Wettbewerb wird jährlich von Liechtenstein, Vorarlberg und dem Kanton St. Gallen durchgeführt. Träger sind die Regierungen der einzelnen Regionen. In Liechtenstein wird der JPW durch das aha – Tipps & Infos für junge Leute in Kooperation mit dem Amt für Soziale Dienste (ASD) umgesetzt. Ab dem Jahr 2025 soll dieser in einer neuen Form durchgeführt werden. Wie dieser aussehen soll und was noch besser weden kann, möchte das Kernteam mit möglichst vielen Interessierten weiterentwickeln.

Da Liechtenstein ein kleines Land ist, werden Menschenrechtsfragen nur selten gerichtlich geklärt. Dies wäre aber zentral für die Durchsetzung der Menschenrechte im Land. „Pro Menschenrechte“ möchte dies ändern. Mittels strategischer Prozessführung werden mit anwaltlicher Unterstützung gezielt Fälle vor Gericht gebracht, die viele Menschen betreffen oder schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen behandeln. Der Verein für Menschenrechte möchte herausfinden, wie Personen motiviert werden können, bei der strategischen Prozessführung mitzuwirken.